Montag, 28. Oktober 2013

Interview mit Axel Ranisch

Axel Ranisch hatte gleich zwei Filme auf dem Münchner Filmfest am Start: "Reuber", ein selbstproduzierter improvisierter Kinderfilm, "Ich fühl mich Disco", größer angelegt und zusammen mit dem ZDF und der Produktionsfirma Kordes und Kordes realisiert. "Ich fühl mich Disco" startet am Donnerstag, 31.10., in den Kinos. Weitere Infos auf der Homepage des Films und auf der Terminliste des Salzgeber-Verleihs.
Axel Ranisch, (c) Dennis Pauls


In München hatte Harald Mühlbeyer die Gelegenheit zu einem spontanen Interview mit Ranisch über Film, Oper, Familie etc., das in voller Länge auf kino-zeit.de zu lesen ist. Und auf das wir hier dringlichst hinweisen möchten...


Mühlbeyer: "Ich fühl mich Disco" ist kein "Sehr guter Film". Warum?

Ranisch: Weil das eigentlich der erste Film war, den ich drehen wollte. Eigentlich sollte "Ich fühl mich Disco" mein Diplomfilm werden, ich habe vor fünf Jahren angefangen, mir die Geschichte auszudenken und habe vor fünf Jahren schon die Redakteurin Katharina Dufner vom ZDF gefunden, mit der ich den Film machen wollte und die beiden Produzenten Kordes und Kordes. Die gab es eben einfach schon viel länger, als es "Sehr gute Filme" gibt.

Das heißt, der dritte Film ist der erste Film?

Ja. Und der eigentlich zweite wurde der erste und der jetzt dritte ist eigentlich der zweite. Und dazwischen gab es ja auch noch die "Rosakinder". Ein Dokumentarfilm, den man da irgendwo mit einflechten muss. Irgendwie gut, wenn die Nummern so verschwimmen, weil es ja immer heißt, nach dem ersten Film kommt ein schlechter zweiter.

Und der dritte ist sowieso schwierig zu drehen...
Genau. Das hab ich jetzt alles schon abgehandelt.

Weiterlesen auf KINO-ZEIT.DE...


Eine Kritik zu "Ich fühl mich Disco" ebenfalls auf kino-zeit.de.

Dort wird es, irgendwann vor dem Kinostart (der noch nicht feststeht), auch eine Kritik zu "Reuber" geben...


Axel Ranisch wurde von Bernd Zywietz in ANSICHTSSACHE ausführlich porträtiert.

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